Über mich
Mein Ziel: Mehr Engagement & Schaffensfreude in Unternehmen
Mein Angebot: Professionelles Coaching mit der H2O-Methode

Ich helfe Unternehmen, die schlummernden Potenziale ihrer Mitarbeitenden zu wecken und zu entfalten. Für den nächsten kräftigen Wachstumssssssschub.
Sie suchen nach Lösungen?
Wenn Sie hier sind, stehen Sie vielleicht vor ähnlichen Herausforderungen wie viele meiner Kunden:
Häufige Fragen meiner Kunden:
Wir kriegen das hin:
Ein Unternehmen ist nur so gut, wie die Menschen, die es gestalten. Unternehmerinnen & Unternehmer wissen das - und investieren viel Zeit und Geld, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende sich wohl fühlen und motiviert werden, Leistung zu erbringen: Faire Gehaltsstrukturen, Zusatzleistungen, moderne Arbeitsplätze, Betriebsfeste, Kicker im Aufenthaltsraum und, und, und...
Trotzdem führt dies oft nicht zum gewünschten Erfolg. Der wirksame Hebel für mehr Engagement und Loyalität der Mitarbeitenden liegt in der Unternehmenskultur. Und das beste daran: Das kostet keinen Cent extra!

Michael Endler
Ich bin Michael:
„Weißt du eigentlich, wie wir dich früher genannt haben?“ fragte mich mein Kollege auf unserer Weihnachtsfeier. Die Zeit war fortgeschritten, es saß nur noch der „harte Kern“ in ausgelassener Stimmung beisammen. Auf meinen ratlosen Blick grinste er mir entgegen: „Der Terrier!“. Alle brachen in schallendes Gelächter aus - mich eingeschlossen. Im Rückblick verstand ich gut, wie ich zu diesem Spitznamen gekommen war. Ich hatte mich verändert.
Ich begann meine Karriere als „Junior Specialist“ in einem international tätigen Marktforschungsunternehmen. Ich war engagiert, bereit, die Extrameile zu gehen. Das wurde vom Unternehmen mit Beförderungen honoriert. Als Führungskraft war ich respektiert, aber nicht beliebt. Klar: Der Chef gewinnt nicht immer den Beliebtheits-Wettbewerb. Tatsächlich hatte ich mir zu dieser Zeit darüber auch keine Gedanken gemacht. Den Unternehmenszielen verpflichtet, sind immer wieder Entscheidungen zu treffen, die nicht alle Mitarbeitenden glücklich machen. Ich war ausschließlich fokussiert auf unsere Aufgaben im Team.
Das änderte sich, als ich im Zuge einer weiteren Beförderung vom Unternehmen einen externen Coach an die Seite gestellt bekam. Wir trafen uns über den Zeitraum von etwa einem Jahr zu Coaching-Gesprächen. Noch heute bin ich zutiefst dankbar, dass mir diese Erfahrung ermöglicht wurde. Neben wertvollen Impulsen lösten die nicht immer angenehmen Fragen des Coaches bei mir vielschichtige Selbstreflexionsprozesse aus. Ich hinterfragte meine Ziele und mein Handeln, gewann neue Ein- und Weltsichten, begann, meinen Blick auf mich und andere zu verändern. Kurz: Ich begann einen Prozess persönlicher Entwicklung. Ein Prozess, der bis heute anhält.
Ich wurde ein besserer Chef. Nach wie vor nicht der, der den Beliebtheits-Wettbewerb gewinnt. Doch verbesserte sich die Zusammenarbeit mit den Menschen in meinem Team spürbar - und damit unsere Ergebnisse. Das Engagement stieg, viele brachten sich mit frischen Ideen ein und ich wurde vor so manchem Fehler bewahrt, weil mich Experten aus meinem Team vor Risiken warnten. Ging dennoch einmal etwas schief, zogen alle gemeinsam den Karren aus dem Dreck. Ich konnte mich auf meine Leute verlassen. Es entwickle sich eine Vertrauensbasis, die es unter anderem ermöglichte, dass mir Jahre später auf einer Weihnachtsfeier erzählt wurde, welchen heimlichen Spitznamen ich früher getragen hatte. (Wie allerdings der Neue lautete, blieb ein Geheimnis.)
Begeistert von der Entwicklung, die mein Coaching-Prozess bei mir ausgelöst hatte, wuchs mein Wunsch, „sowas“ auch lernen zu wollen. Mein damaliger Coach bestärkte mich, indem er meinte, ich hätte „ein gutes Händchen dafür“. So absolvierte ich 2009 meine Coaching-Ausbildung und ließ mich 2010 mit einer Prüfung vom BDVT (einer der großen Berufsverbände für Trainer und Coaches in Deutschland) als systemischer Business-Coach zertifizieren. Dies war der Beginn meiner Reise als Coach, viele weitere Aus- und Weiterbildungen sollten folgen.
Mit den Jahren entwickelte ich meinen Coaching-Ansatz, dem ich schließlich den Namen „H2O-Methode“ gab. Inspiriert von Bruce Lee’s legendärem Ausspruch „Be like water“ zielt die Methode darauf ab, Unternehmen zugleich „schlagkräftig“ und flexibel zu machen - wie das Wasser, das immer seinen Weg findet. Dabei stehen die beiden „H“ für Haltung und Handeln, das „O“ für Orientierung. Mehr zur H2O-Methode gibt es hier (Link zu Beschreibung einfügen).
Die Entwicklung von wirksamen Führungskompetenzen ist ein entscheidender Schritt, um Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten. Wenn darüber hinaus eine Unternehmenskultur entwickelt wird, die Menschen dazu einlädt und es ihnen ermöglicht, sich einzubringen und sich zu entfalten, gelingt der große Wurf. So werden Mitarbeitende zu Mitgestaltenden, die mit Schaffensfreude das Unternehmen voranbringen.
Dafür arbeite ich. Das ist meine Mission.
Das sagen Kunden über mich: